Kranken­ver­si­cherung

Wenn Sie in naher Zukunft einen Aufenthalt im Ausland planen, sollten Sie gegen alle Widrig­keiten gewappnet sein. Mit einer Reise­ver­si­cherung haben Sie zu diesem Zweck alle notwen­digen Mittel bei der Hand. Sollte Ihnen beispiels­weise Ihr Gepäck auf der Reise verloren gehen, erhalten Sie eine Entschä­digung durch die Reise­ge­päck­ver­si­cherung. Sollten Sie im Ausland medizi­nische Pflege benötigen, wird die Reise­kran­ken­ver­si­cherung die Kosten übernehmen. Egal was Ihnen im Ausland begegnet: Hier finden Sie die richtige Versi­cherung für Ihre Reise.

Wenn Sie vorhaben, in abseh­barer Zeit einen Au Pair-Aufenthalt im Ausland zu verbringen, sollten Sie diesen gut vorbe­reiten, um Ihre Reise unbeschwert genießen zu können. Wenn Sie beispiels­weise während Ihres Aufent­haltes krank werden, kann dies zu einer sehr unange­nehmen Situation führen, wenn Ihnen die notwen­digen Mittel fehlen, Arzt- und Medizin­kosten zu tragen. Die Au Pair-Kranken

Im Laufe Ihres Lebens werden Sie mit einer Vielzahl von Krank­heiten geplagt, die in der Regel gut verlaufen. Kommt es jedoch zu einer Krankheit, die Sie für mehrere Tage oder gar Wochen an das Bett bindet, erhalten Sie von Ihrem Arbeit­geber eine Lohnfort­zahlung. Diese endet jedoch üblicher­weise nach 42 Tagen. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Ihre Kranken­kasse die Fortzahlung Ihres Lohnes nach Maßgabe des jewei­ligen Satzes. Da auf diesem Wege jedoch ein Diffe­renz­betrag entstehen kann, können Sie eine Kranken­ta­ge­geld­ver­si­cherung abschließen, die diesen Diffe­renz­betrag ausgleicht. Auf diesem Wege erhalten Sie für die Dauer der Krankheit und in Abhän­gigkeit der Kondi­tionen der Versi­cherung den vollen Lohnbetrag. Diese Versi­cherung ist auch insbe­sondere Selbst­stän­digen angeraten, die anderen­falls eine ungenü­gende finan­zielle Absicherung im Krank­heitsfall hätten.

Als Versi­che­rungs­nehmer einer gesetz­lichen Kranken­kasse sind Sie vielerorts im Vergleich zu Versi­che­rungs­nehmern einer privaten Kranken­ver­si­cherung benach­teiligt. Beispiels­weise würden Ihnen u.U. als Privat­kas­sen­pa­tient bessere Kranken­haus­leis­tungen, bessere Zimmer und höher­rangige Ärzte zugestanden werden. Um diesem Leistungs­ge­fälle entge­gen­zu­wirken, ohne Ihre gesetz­liche Kranken­kasse verlassen zu müssen, können Sie eine Kranken­zu­satz­ver­si­cherung abschließen. Diese erweitert die Leistungen Ihrer gesetz­lichen Versi­cherung um die gewünschten Optionen, sodass Sie beispiels­weise in ein entfern­teres aber renomier­teres Krankenhaus verlegt werden, oder Sie sich den behan­delnden Arzt aussuchen. Eine Kranken­zu­satz­ver­si­cherung ist daher oftmals ein Kompromiss zwischen preis­güns­tigen gesetz­lichen Kranken­ver­si­che­rungen mit hinrei­chender Leistung und teureren Tarifen der privaten Kranken­ver­si­che­rungen mit erwei­terter Leistung.

Unsere moderne Zivili­sation bringt neben vielen Vorteilen auch eine Reihe von Nachteilen mit sich, die es zu bewäl­tigen gilt. Dass sich durch die erhöhte Lebens­er­wartung die Wahrschein­lichkeit einer Pflege­be­dürf­tigkeit stark erhöht hat, ist einer der Nachteile. Mit einer Pfleger­en­ten­ver­si­cherung sind Sie nicht in der Gefahr, Ihre privaten Geldre­serven für die monat­lichen und, in der Regel, sehr hohen Pflege­kosten einsetzen zu müssen. Je früher Sie eine Pfleger­en­ten­ver­si­cherung abschließen, desto billiger sind die monat­lichen Beiträge.

Als eine der wichtigsten Versi­che­rungen für Privat­per­sonen ist die Kranken­ver­si­cherung eine sinnvolle und zugleich zwingend erfor­der­liche Schutz­maß­nahme. Zu unter­scheiden sind die gesetz­lichen von den privaten Kranken­ver­si­che­rungen. Während Sie bei gesetz­lichen Kranken­ver­si­che­rungen preis­günstige Tarife vorfinden, die alle notwen­digen Leistungen abdecken, erhalten Sie bei privaten Kranken­ver­si­che­rungen eine größere Vielzahl an Tarif­op­tionen, um Ihrem Verständnis einer idealen Absicherung bestmöglich entge­gen­zu­kommen. Der Nachteil dieser Mehrleistung ist, dass Tarife aus dem Segment der privaten Kranken­ver­si­cherung häufig teurer sind als jene der gesetz­lichen Kranken­ver­si­cherung. Wenn Sie sich für die indivi­duelle Anpas­sungs­fä­higkeit der Tarife, die Leistungs­vielfalt und die bessere Reputation der privaten Leistungen entschieden haben, steht Ihnen an dieser Stelle unser Spektrum an Versi­che­rungs­ge­sell­schaften und Tarifen zur Verfügung.

Die Zuschüsse der gesetz­lichen Kranken­kassen decken die Kosten für z.B. eine Brücke, Krone oder Inlay nur ungenügend ab. Jeder Versi­cherte kann daher als private Zusatz­ver­si­cherung eine Zahnzu­satz­ver­si­cherung abschließen. Durch diese werden die Leistungen der gesetz­lichen Kranken­kassen dahin­gehend erweitert, dass auch Zuschüsse für u.a. Prophylaxe, Zahnersatz und Füllungen geleistet werden. Eine Zahnzu­satz­ver­si­cherung ist daher oftmals die beste Lösung um Ihre Versor­gungs­lücke zu verringern.