Renten­ver­si­cherung

Die staat­liche Renten­ver­si­cherung wird in unserer heutigen Zeit stark disku­tiert. Inwieweit das klassische Modell des aktuellen Renten­systems zukünftig Bestand hat, lässt sich nicht beant­worten. Um so wichtiger ist an dieser Stelle eine private Alters­vor­sorge, um nach dem Ende des Berufs­lebens keine Furcht vor finan­zi­eller Armut haben zu müssen. Je früher Sie eine private Renten­ver­si­cherung abschließen, desto flexibler sind Sie in den monat­lichen Beiträgen, ohne ein angemes­senes Renten­niveau zu gefährden.

Um einer finan­zi­ellen Armut im Alter entge­gen­zu­wirken, stehen Ihnen in der Regel vier Sparmo­delle zur Verfügung. Die vier Modelle unter­scheiden sich hinsichtlich zwei verschie­dener Sparme­thoden: Das klassische Renten­sparen und das Fonds­sparen. Wenn Sie sich für die klassische Renten­ver­si­cherung inter­es­sieren, sparen Sie, indem Sie einen monat­lichen Betrag einzahlen und dieser von der Versi­cherung als Rente zurück­ge­zahlt wird. Das fonds­ge­bundene Sparen ist ähnlich, nur dass die Versi­cherung das Geld in Fonds anlegt. Auf diesem Weg kann Ihre Rente beträchtlich höher ausfallen, jedoch kann die Rente auch merklich kleiner werden, oder schlimms­ten­falls sogar vollständig wegfallen. Zur Bekämpfung der Armut im Alter stehen somit zwei leistungs­starke Systeme zur Verfügung, die der Stützung der gesetz­lichen Rente dienen