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Lebens‑, Vorsorge- und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­cherung

Als arbei­tender Bürger haben Sie stets Ihr Einkommen, um Ihren Lebens­un­terhalt zu bestreiten. Solange Sie die Arbeit ausführen, werden Sie unter normalen Umständen finan­ziell auf sicherem Boden stehen. Doch was, wenn Sie die Arbeit nicht mehr ausführen können? Wenn beispiels­weise ein Arzt bestätigt, dass physische oder psychische Gründe gegen die fortge­setzte Ausübung der Arbeit sprechen? Tritt ein solcher Fall ein, kann insbe­sondere für ältere Menschen eine große Zukunfts­angst eintreten, nicht mehr in einem Beruf Fuß fassen können und sich ohne finan­zielle Grundlage im Leben behaupten zu müssen. Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­cherung hilft Ihnen, mit diesem Schicksal umzugehen und zahlt Ihnen entweder eine festge­setzte Einmal­zahlung, mit welcher Sie sich an die neuen Lebens­be­din­gungen anpassen können, oder Sie erhalten eine monat­liche Rente bis zu einem festge­legten Alter.

Um in unserer heutigen Zeit bestehen zu können, verwenden Sie eine Reihe von angebo­renen Fertig­keiten. In Ihrem Beruf sind einige dieser Fertig­keiten von zentraler Bedeutung, beispiels­weise das Sehver­mögen oder die Feinmo­torik der Finger. Der Verlust einzelner Fertig­keiten kann zum Verlust des Arbeits­platzes führen und das Zurück­führen in die Arbeitswelt erschweren, bzw. sogar verhindern. Eine Grund­fä­hig­kei­ten­ver­si­cherung zahlt Ihnen in einem solchen Fall eine lebens­lange Rente und schützt Sie vor einem finan­zi­ellen Absturz.

Die staat­liche Renten­ver­si­cherung wird in unserer heutigen Zeit stark disku­tiert. Inwieweit das klassische Modell des aktuellen Renten­systems zukünftig Bestand hat, lässt sich nicht beant­worten. Um so wichtiger ist an dieser Stelle eine private Alters­vor­sorge, um nach dem Ende des Berufs­lebens keine Furcht vor finan­zi­eller Armut haben zu müssen. Je früher Sie eine private Renten­ver­si­cherung abschließen, desto flexibler sind Sie in den monat­lichen Beiträgen, ohne ein angemes­senes Renten­niveau zu gefährden.

Ein Todesfall in der Familie ist stets ein großer Verlust. Wenn der Todesfall jedoch eine Person betrifft, die die finan­zielle Basis einer Familie darstellt, ist der Verlust nicht nur bekla­genswert, er ist auch finan­ziell höchst belastend. Um Ihnen in dieser Situation beizu­stehen, können insbe­sondere junge Familien Risiko­le­bens­ver­si­che­rungen abschließen, die eine festge­legte Versi­che­rungs­summe auszahlen, wenn die versi­cherte Person verstirbt. So bleiben auch Ihre Angehö­rigen nach Ihrem Tod durch eine Einmal­zahlung finan­ziell versorgt, damit diese wieder auf eigenen Füßen stehen können.

Dass die finan­zielle Basis im Alter einen bedroh­lichen Stand hat, ist zur Zeit ein viel disku­tiertes Thema. Die Absicherung Ihres Ruhestandes durch eine private Insti­tution scheint daher notwendig. Mit der Riester-Rente steht Ihnen eine Versi­cherung zur Verfügung, die der Staat mit Zuschüssen erweitert. Somit bleiben die zu leistenden Beiträge auf einem finan­zier­baren Niveau, ohne eine ausrei­chende Renten­aus­schüttung zu gefährden.

Wenn in der nahen Verwandt­schaft ein Angehö­riger verstirbt, ist dies für alle Betei­ligten ein großer Trauerfall. Dies ist insbe­sondere dann der Fall, wenn den Hinter­blie­benen nicht ausrei­chend finan­zielle Mittel zur Verfügung stehen, den Verstor­benen angemessen beizu­setzen. Dieser Situation können Sie mit einer Sterbe­geld­ver­si­cherung entge­gen­wirken. Verstirbt der Versi­cherte, wird an eine festge­setzte Person der Versi­che­rungs­betrag ausge­zahlt, welcher für die Beisetzung, die Trauer­feier und ggf. weitere, im Tarif genannte Optionen verwendet werden kann.