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Private Unfall­ver­si­cherung

Unfälle sind im Laufe des Lebens unver­meidlich. In den meisten Fällen sind die Konse­quenzen einfach, in manchen Fällen können die Konse­quenzen aber eine sehr große Tragweite annehmen. Beispiels­weise, wenn Du im Zuge eines Unfalles einen Teil Deines Körpers verlierst, den Du für die Ausübung Ihrer Arbeit zwingend benötigen. Eine Unfall­ver­si­cherung nimmt einer solchen Situation die größte Brisanz, indem Du entweder eine Einmal­zahlung erhältst, mit welcher Du dich an Ihre neue Situation anpassen kannst, oder indem Du eine Rente erhältst, mit der Du dich über Deine zukünftige finan­zielle Situation weniger Sorgen machen musst.

Als Versi­che­rungs­nehmer einer Unfall­ver­si­cherung befinden Du dich in der Schwie­rigkeit, einen Spagat zwischen geringst­mög­licher Beitrags­leistung und bestmög­licher Abdeckung durch die Versi­cherung zu erreichen. Proble­ma­tisch ist zudem, dass der Versi­che­rungs­nehmer nicht weiß, welche Unfälle dich im Laufe des Lebens erwarten. Um dennoch eine gute finan­zielle Absicherung zu erhalten, ist es möglich, über die Progression der Versi­cherung die Leistungs­aus­zahlung mit zuneh­mender Schwere des Unfalls zu erhöhen. Wenn Du dich für eine Unfall­ver­si­cherung entscheiden, achte daher insbe­sondere auf die Kondi­tionen der Progression, um im Bedarfsfall eine optimale finan­zielle Unter­stützung zu beziehen.